Aktuelle Informationen zu Philips Genesung

Wie geht es Philip?

Hoffentlich gut! Genaueres erfahrt ihr auf dieser Seite. In unregelmäßigen Abständen berichte ich an dieser Stelle, was es Neues von und mit Philip gibt. Mittlerweile ist sowas wie ein Tagebuch entstanden, dass Einblicke in sein Leben seit dem Unfall gibt.

Mit dem Jungen wird es nie langweilig. Viel Spass beim Lesen!

Philips Türschild in der Klinik in Hattingen-Holthausen


Montag, der 7. Februar 2011

Der gestrige Tag begann für uns mit einer kleinen Überraschung, denn als wir im Oscar-Funcke-Haus in Volmarstein ankamen, war Philip schon im vollen HSV-Ornat. Wir mussten ihm dann leider mitteilen, dass das Spiel zwischen dem HSV und St. Pauli abgesagt worden war. Aber wir wollten sowieso kein Fussball schauen, sondern hatten etwas viel besseres vor.die Kugelrutsche
Wer von euch hat schon einmal "alle Neune" beim Kegeln geschafft? Ok, das hat Philip nicht geschafft, aber acht Kegel auf einen Streich waren es schon ein paar mal, die er geschafft hat. Und wie das denn bitteschön gehen soll?! Wir hätten es uns auch nicht vorstellen können, dass Philip kegeln kann. Aber man muss nur die richtigen Leute kennen und die kennen dann den Ort, wo man das kann. Constantin, der unter der Woche neben Philip die Schulbank drückt, hatte zur Geburtstagsfeier ins Kegel- und Bowlingzentrum nach Hagen eingeladen. Wir (Mama & Thorsten) hatten vorher gescherzt, dass wir noch eine Regenrinne aus dem Baumarkt besorgen müssten, damit Philip selber kegeln kann. Aber dass die dort so gut auf Rollifahrer vorbereitet sind, hätten wir nicht gedacht. Die Fussgänger bekamen Sportschuhe verpasst und für die Rollifahrer gab es eine.....keine Ahnung, wie das Ding genau heisst, aber ich nenne es mal Kugelrutsche. Dank eines weichen Polsters konnten wir die Rutsche bei Philip auf den Oberschenkeln auflegen. Dann wurde die Kugel auf die Startposition gelegt (meistens von Constantins Schwester Theresa) und Philip konnte sie dort nicht nur selber festhalten, sondern auch danach selber los lassen. Naja, natürlich mussten wir die Kugelrutsche vorher ausrichten, aber das Kegeln an sich konnte Philip so selber machen und auch danach gespannt den Lauf der Kugel und das Umfallen der Kegel beobachten. Ganz schwierig wurde es dann bei Spielen wie "hohe Hausnummer" oder "niedrige Hausnummer", bei denen auch noch etwas Überlegung und Taktik gefordert waren. Aber Philip hat immer gut mitgehalten. Ein großer Vorteil der Kugelrutsche ist, dass das Risiko, die Kugel in die seitlichen Rinnen kugeln zu lassen, sehr gering ist. Die genauen Ergebnisse kenne ich nicht mehr, nur an die "niedrige Hausnummer" kann ich mich noch erinnern: 444. Da brauchte er auch nicht viel überlegen, welche Zahl wohin sollte. Auf jeden Fall hatte er (und wir mit ihm) viel Spass dabei und hat wohl ein neues Hobby gefunden. Außerdem war er nicht der einzige, der sich der Kugelrutsche bedienen durfte und auch den anderen Jungs hat es scheinbar viel Spass gemacht. Auf dem zweiten Bild führt Malte (ebenfalls ein Klassenkamerad von Philip) die Kugelrutsche vor und wird dabei von Philip und seiner Mama genau beobachtet. Malte war dabei absolut zuverlässig und hat anfangs immer fünf Kegel umgehauen, was auch immer er beim Losrollen der Kugel geändert hat. Aber auch sonst war in dem Kegel- und Bowlingzentrum alles bestens auf die Anforderungen von Rollifahrern vorbereitet und wir waren ganz schön beeindruckt. Ebenfalls beeindruckt waren wir auch von den Schnitzeln, die es nach dem Kegeln zu Essen gab. Die Eltern von Constantin hatten für eine Rundumversorgung gesorgt, damit auch ja niemand beim Kegeln vor Hunger und Schwäche zusammenbrechen konnte. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle mal ganz herzlich bedanken! Da das Kegeln allen so viel Spass gemacht hat und das Kegelzentrum in 20 Minuten aus Volmarstein zu erreichen ist, planen wir schon eine Wiederholung und suchen noch nach Mitstreitern, die es ebenfalls verstehen, eine flotte Kugel auf die Bahn zu bringen. Also, falls jemand Lust hat zu kegeln, darf er sich gerne mal melden. Aber seid euch bitte nicht des Sieges zu gewiss, denn Philip hat den Bogen echt raus!

Sonntag, der 23. Januar 2011

An dieser Stelle möchte ich nur ganz kurz auf den neuen Absatz "Was ist eine Katastrophe?" in der Rubrik "Pherschiedenes" hinweisen. Wir hatten die Landesregierung von NRW gefragt, ob bei Philip auch die Möglichkeit einer Unterstützung aus einem Hilfsfonds bestünde, wie es bei den Opfern der Loveparade der Fall ist. Das Antwortschreiben und unsere Gedanken dazu haben wir dort veröffentlicht.

Ansonsten kann ich euch berichten, dass wir gleich, also heute Nachmittag, zu Philip fahren und uns bei dem Sauwetter wohl einen gemütlichen Nachmittag drinnen machen mit Malzbier und Kuchen.

Sonntag, der 16. Januar 2011

Endlich gibt es wieder Fussball-Bundesliga und die Winterpause ist vorbei! Naja, es interessieren sich ja nicht alle so für Fussball wie Philip, aber als echter HSV-Fan durfte er keinesfalls den Rückrundenstart verpassen. Rein zufällig startete der HSV ausgerechnet mit einem Auswärtsspiel beim FC Schalke 04 und das konnte sich Philip nicht entgehen lassen. Der HSV hatte in seinem Kartenkontingent auch noch eine Karte für Rollifahrer (plus Begleiter) und somit konnte Philip live dabei sein, wenn der Ball wieder rollt.
Philip auf SchalkeAlso ging es nachmittags um 16 Uhr in Volmarstein los in Richtung Gelsenkirchen, damit wir auch pünktlich zu Spielbeginn da waren. Als Unterstzützung hatten wir Peter dabei, der ebenfalls HSV-Fan ist. Es war klar, dass es kein leichtes Spiel für den HSV werden würde und da brauchten die Jungs einfach jede Unterstützung in der Arena auf Schalke. Leider hatte Peter nur das Problem, dass sein Platz (Danke an Andy für die Karte!) mitten in der Schalke-Fankurve war. Und das als HSV-Fan! Es war wohl sehr aufregend, aber er ist gesund und wohlbehalten wieder mit uns nach Hause gefahren. Philip und ich hatten hingegen einen Platz unter den HSV-Fans und so konnte Philip auch offen jubeln, als der HSV das spielentscheidende Tor zum 1:0 geschossen hat. Und Philip war absolut auf einen HSV-Sieg vorbereitet und sofort als echter Fan zu erkennen. Die Mütze auf seinem Kopf war allerdings nicht nur ein gutes Fan-Utensil, sondern auch sicherlich angenehm zu tragen. Das Dach der Schalke-Arena hat aktuell ein paar große Lücken, weil es die Schneemassen nicht mehr tragen konnte und an einigen Stellen eingedrückt wurde. Im Gegensatz zu sonst fand das Spiel also unter nahezu freiem Himmel statt und gestern abend wurde es doch recht frisch. Aber dank der warmen Kleidung und des einen oder anderen kleinen Aufregers über Schiedsrichter, Spieler und Gegner hat Philip nicht gefroren. Der Besuch der Arena an sich war sehr unkompliziert, denn mit den Eintrittskarten kam auch eine Karte für einen Parkplatz, der ganz in der Nähe der Eingänge war und von dem aus man keinerlei Probleme mit dem Rolli hatte. Und auch der Sitz- bzw. Stehplat war wirklich gut. Im Gegensatz zum Stadion in Dortmund war der Platz auf halber Höhe, so dass man nicht zu weit vom Spielfeld entfernt ist, aber auch genug von der Arena und der Stimmung sieht und hört. Ein großes Kompliment geht damit an den FC SChalke 04 für die sehr gute Integration der Rollifahrer! Einzig die Rückfahrt dauerte etwas länger, denn weil wir so dicht an der Arena geparkt hatten, hatten wir auch den längesten Weg vom Parkplatz zur Strasse und damit den ganzen Stau vor uns. Aber es war eh so geplant, dass Philip bei Papa in Essen übernachten konnte und von Gelsenkirchen-Buer (wo die Arena steht) bis nach Essen-Stoppenberg sind es nur wenige Minuten mit dem Auto. Am Ende war Philip dann aber ganz schön geschlaucht und auch froh, dass schon Sabine und Papa mit ein paar Schnittchen auf ihn warteten, bevor es dann ins Bett ging. Ob Philip von einer erfolgreichen Rückrunde des HSV geträumt hat, weiss ich nicht, aber möglich wäre es schon.

Montag, der 10. Januar 2011

Es werde Licht!Am Wochenende haben wir uns künstlerisch betätigt, denn Philip möchte doch ein großer Künstler werden. Und damit wir nicht gleich die ganze Wohngruppe mit Pinsel und Farbe verzieren, haben wir uns etwas überlegt, das nicht so viele Spuren und soviel Dreck hinterlässt. Wir waren ganz neumodisch und haben voll auf den Trend Lichtgraffiti gesetzt. Dabei wird über mehrere Sekunden ein Foto in einem dunklen Raum aufgenommen. In dieses Foto kann man dann Linien mit einer Lichtquelle malen. Das Foto, was hier gezeigt ist, wurde über 10 Sekunden aufgenommen und wir drei (Philip unten links, Mama oben links und Thorsten oben rechts) hatten uns bunte LEDs an einen Finger gesteckt, mit denen wir dann die Figuren frei in die Luft gemalt haben. Philip lag dabei schon in seinem Bett, weswegen der einen etwas eingeschränkten Aktionsradius hatte. Dafür trägt er auch die LED, die ihre Farbe wechselt an seinem Finger und hat fleißig mit gemalt.
Wir haben insgesamt 13 Lichtgraffitis aufgenommen, aber dies ist wohl das schönste. Philip war total begeistert und wollte noch mehr Graffitis malen. Also schenkt ihm bitte keine Sprühdosen! Ich finde, dass Lichtgraffitis ebenso schön sind. Allerdings konnte Philip das Werk bisher nur auf dem kleinen Kameramonitor begutachten. Am nächsten Wochenende müssen wir dann mal den Laptop mitnehmen. Er ist aber einverstanden mit der Veröffentlichung dieses Bildes. Schließlich ist Philip ja Mit-Schöpfer dieses Kunstwerkes und hält gleichberechtigt die Rechte an diesem Werk. Das haben wir schließlich im Zentrum für Lichtkunst in Unna gelernt. Die Umsetzung der Idee war etwas abenteuerlich, denn für jedes Bild musste jemand im dunklen Raum zur Kamera laufen und wieder den Auslöser betätigen. Dank des Selbstauslösers hatte man dann 12 Sekunden Zeit, um unfallfrei wieder an seinen Platz zu kommen und pünktlich mit dem Malen zu beginnen. Ich darf euch versichern, dass alles unfallfrei über die Bühne gegangen ist.
Auch bei eingeschaltetem Licht hatten wir viel Spass mit Philip. Und heute war der Spass vorbei, denn die Schule fing wieder an. Naja, in der Schule kann man sicherlich auch Spass haben, aber trotzdem musste Philip zunächst einmal früh aufstehen. Das Ausschlafen war heute definitiv vorbei. Aber Philip ist bisher gerne zur Schule gegangen und auch Barbara, seine Integrationshilfe (ich persönlich mag dieses Wort nicht, weil es so technisch klingt und weil Barbara weniger eine Helferin, sondern vielmehr eine Managerin, Unterstützerin, Vorbereiterin, Köchin, Begleiterin, Fürsprecherin, Unterhalterin und sowieso alles ist, was Philip braucht und möchte) war heute pünktlich im Oscar-Funcke-Haus, damit Philip nicht zu spät zum Unterricht kam.
Ach ja....eure vielen Grüße im Gästebuch haben wir an Philip weitergeleitet und möchten uns in seinem Namen ganz dolle dafür bedanken. Es ist schon erstaunlich, wie viele noch an Philip denken, obwohl jetzt schon mehr als anderthalb Jahre seit dem Unfall vergangen sind.

Samstag, der 1. Januar 2011

Wir wünschen euch allen ein frohes neues Jahr mit viel Glück und, vor allem, Gesundheit! Hoffentlich seid ihr alle gut in das neue Jahr gerutscht und habt auch die Weihnachtsfeiertage so verbracht, wie ihr es euch gewünscht habt.
Bulli im SchneeÜber Weihnachten hatten wir Philip abgeholt und haben mit ihm eine weisse Weihnacht zunächst in Lengerich verbracht. Allerdings war es, für unseren Geschmack, etwas zu weiss, denn einen Tag vor Heiligabend schneite es recht ordentlich und wir mussten ganz vorsichtig fahren. Da die Fahrt aber größtenteils über die Autobahn führte, war es gut und sicher zu fahren und wir sind auch ohne große Probleme heile angekommen. Aber aufregend war es schon und alleine auf dem Weg vom Oscar-Funcke-Haus bis zum Bulli war Philip halbwegs eingeschneit. Aber dank dicker Winterkleidung war es ihm nicht zu kalt. Am Heiligabend musste in Lengerich noch schnell der Weihnachtsbaum geschmückt werden und dann stand einer schönen Bescherung nichts mehr im Weg. Der ganze Heiligabend war auch sehr harmonisch und gemütlich und Philip hat sich sichtbar gefreut. Wir hoffen, dass ihm das Zusammensein mit uns ebenso gut gefallen hat wie die Geschenke. Am ersten Weihnachtstag sollte der Familientreffen-Geschenke-Marathon eigentlich weitergehen, aber Philip hat sich eine Auszeit genommen und sich nachmittags viel Schlaf gegönnt. Die Befürchtung, dass er "etwas ausbrüten" könnte, hat sich glücklicherweise nicht bewahrheitet. Aber abends sind wird dann nach Essen gefahren und Philip wurde schon von Dagmar, Rudi, Pascal und Papa erwartet für den zweiten Teil der Bescherung. Weihnachten kann auch anstrengend sein!
Dafür durfte sich Philip "zwischen den Jahren" ausruhen. Die Therapien fanden zwar durchgehend statt, aber es war immerhin keine Schule und damit konnte er wenigstens ausschlafen und zwischen den Therapien entspannen. Auch die gesamte Wohngruppe machte einer eher ruhigen Eindruck und einige Bewohner waren über Weihnachten bei ihren Verwandten.
Und weil Philip das Jahr 2010 so erfolgreich gemeistert hatte, musste das Jahr auch gebührend verabschiedet werden. Die Silvesterparty fand bei Papa zuhause statt und Philip wurde dazu von Dagmar und Rudi abgeholt. Ob Philip auch bis um 12 durchgehalten hat, kann ich euch noch nicht berichten, da ich bisher noch nicht mit einem der Partygäste sprechen konnte. Wir wünschen ihm aber, dass das Jahr 2011 mindestens so erfolgreich wird wie das vergangene Jahr. Wenn man in einer sentimentalen Minute mal zurückschaut und sich vergegenwärtigt, in welchem Zustand Philip zu Beginn des Jahres 2010 war, dann wird einem sehr deutlich, welche große Fortschritte er gemacht und wie tapfer er an sich gearbeitet hat. Das gilt natürlich auch für alle, die mit Philip zusammen all diese Fortschritte erarbeitet haben und bei denen wir uns in Philips Namen ganz herzlich bedanken müssen. All die Mitarbeiter, Lehrer, Therapeuten usw. machen nicht nur ihren Job, sondern leisten viel mehr als ihre tägliche Arbeit.
Wir freuen uns auf das Jahr 2011 mit Philip und hoffen, dass auch er viel Freude an diesem Jahr haben wird.

Mittwoch, der 8. Dezember 2010

Vielen, vielen Dank für die lieben Geburtagsgrüße. Wir haben die alle an Philip weitergeleitet und er hat sich sehr gefreut. Der eigentliche Geburtstag ging fast ein wenig im Alltagsgeschehen unter, denn der Donnerstag war wohl recht anstregend und Philip schien sehr aufgeregt zu sein. So ein Geburtstag erfordert auch einiges an Konzentration und Aufmerksamkeit. Happy Birthday!Wahrscheinlich ging es mit den Feierlichkeiten schon am Morgen in der Schule los, denn Philip hatte schon ein Geschenk seiner Klasse auf dem Tisch stehen. Die werden doch wohl nicht nur gefeiert haben? Als wir nachmittags zu Besuch kamen, lag Philip ein wenig müde in seinem Bett. Aber er wollte gleich wieder aufstehen und sich um seine Geschenke kümmern. Naja, zunächst haben wir die Konfettibombe im Zimmer platzen lassen und deswegen sieht es auf dem Foto auch etwas stimmungsvoll aus. Ich darf euch versichern, dass wir die Sauerei auch wieder beseitigt haben. Apropos Sauerei, wer hat eigentlich behauptet, dass Philip eine Schwäche für Schweine hat? Tja, wenn mal jemand damit anfängt, setzt sich sowas gerne fort. Zu seinen drei Stoffschweinen (siehe Foto vom 21. November), die er bisher hatte, gesellen sich seit dem Geburtstag noch ein paar mehr, die teilweise sogar singen und tanzen können. Mittlerweile hat Philip in seinem Zimmer seinen eigenen Ferkelstall. Aber es gab auch noch andere Geschenke und Glückwunschkarten und auch den einen oder anderen Überraschungsbesuch.
Die eigentliche Geburtagsfeier fand aber gestern im Freizeitförderbereich (sowas wie das Jugendzentrum der ESV) statt und Philip hatte sich eine Disco und selbstgemachte Hamburger gewünscht. Ob dieser Wunsch etwas mit dem HSV oder damit etwas zu tun hat, dass wir uns früher auch zuhause selber Hamburger gemacht haben, weiss ich nicht. Ich hoffe, sie haben ihm geschmeckt und die Disco ging nicht bis in die Puppen, denn heute war schließlich Schule.
Am letzten Wochenende waren wir mal wieder in Lengerich, weil wir doch Ingrid (Thorstens Mutter) versprochen hatten, mit ihr Weihnachtsplätzchen zu backen. Und das haben wir dann auch gemacht. Ok, Philip hat sich dann eher auf das Probieren und damit auf die Qualitätskontrolle konzentriert, aber jeder macht halt das, was er am besten kann. Und was gibt es schöneres, als bei dem Wetter in der warmen Wohnung leckere Plätzchen zu backen, während es draußen schneit? Ingrid hat auch extra Schweine-Kekse für Philips Schulklasse gebacken. Am Sonntag haben wir es durch den ganzen Schnee wieder zurück zum Oscar-Funcke-Haus geschafft. Und in Volmarstein lag sehr viel Schnee. Aber so macht der Winter bisher viel Spass und wir freuen uns alle schon auf die Weihnachtsferien. Ihr auch?

Ich habe mal wieder "aufgeräumt", und die alten Beiträge findet Ihr hier.

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Thorsten Peters www.thorstenpeters.eu